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Stuttgart, 12.12.2024 – Die Haushaltsberatungen im Landtag von Baden-Württemberg boten den passenden Rahmen für die Selbsthilfeverbände unter dem Dach der LAG Selbsthilfe, auf ihre Arbeit aufmerksam zu machen und sichtbar zu sein. „Menschen mit Behinderungen gehören mitten in die Gesellschaft“, darin waren sich die Vertreter der SelMebsthilfeverbände und der Abgeordneten, die in der Mittagspause vorbeikamen, einig. „Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden“, betonte Landtagspräsidentin Muhterem Aras im Gespräch.
„Inklusion darf nicht nur auf dem Papier stehen, sondern muss vor Ort gelebt werden. Dafür muss noch viel getan werden“, machte die Vorsitzende der LAG Selbsthilfe, Bärbel Kehl-Maurer klar. Die LAG Selbsthilfe und ihre Mitgliedsverbände, darunter auch unser Landesverband, brachten 10 Forderungen in den Landtag mit:
Die Vertreterinnen des Landesverbandes für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung Baden-Württemberg, Jutta Pagel-Steidl und Beate Gärtner, nutzten die Gelegenheit zum intensiven Austausch mit einzelnen Abgeordneten. „Teilhabe für alle ist ein Menschenrecht und nicht verhandelbar.“ Dabei ging es um Fragen wie: Wie kann das Land helfen, Plätze für Kurzzeitwohnen von Menschen mit Behinderungen zu schaffen? Wo können weitere „Toiletten für alle“ geschaffen werden, damit auch Menschen mit komplexen Behinderungen unterwegs sein können? Wie barrierefrei sind Rundfunk und Fernsehen? Was bedeuten falsch abgestellte E-Scooter auf Gehwegen für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen?
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