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Hans Ulrich Karg und Dr. Ulrich Noll als Vorsitzende wiedergewählt
Verband fordert Nachbesserung der Verwaltungsreform Baden-Württemberg

   19. November 2006
 

Stuttgart (pm). Die Mitgliederversammlung wählte am 18. November 2006 in Stuttgart eine neue Verbandsspitze für die kommenden drei Jahre. Hans Ulrich Karg, pädagogischer Vorstand der Stiftung Körperbehindertenzentrum Oberschwaben in Weingarten, wurde als Landesvorsitzender einstimmig bestätigt. Seit 2002 ist Karg der einzige Baden-Württemberger im Vorstand des Bundesverbandes. Der Landtagsabgeordnete Dr. Ulrich Noll (Aichtal) wurde erneut einstimmig zum stellvertretenden Landesvorsitzenden gewählt. „Wem Selbsthilfe ernst und wichtig ist, muss selbst zum Mitmachen bereit sein. Es gibt keine bessere Form von Politikberatung als die aktive Mitarbeit in einem Selbsthilfeverband“, erklärte der Sozialpolitiker nach der Wahl.

Zum Schatzmeister wurde Thomas Seyfarth, Geschäftsführer der Körperbehindertenförderung Neckar-Alb in Mössingen gewählt. In den erweiterten Vorstand gewählt wurden: Armin Bönisch (Schrozberg), Jutta Hertneck (Stuttgart), Christine Kühnau (Mannheim) und Rolf Schneider (Stuttgart).

„Wir müssen für unsere Kinder kämpfen!“ Der Appell des neu gewählten Vorstandsmitgliedes Armin Bönisch, selbst Vater eines behinderten Kindes, fand große Zustimmung. Die Eltern körper- und mehrfachbehinderter Kinder beklagen den mühsamen Weg bis zur Bewilligung bedarfsgerechter Hilfen. Viele Stadt- und Landkreise sehen behinderte Menschen als bloße Kostenfaktoren. So werde immer öfter der Besuch der Sonderschule für Körperbehinderte verzögert. Das Recht auf Bildung muss daher verstärkt gerichtlich eingeklagt werden. Der Landesverband mahnt daher dringend Nachbesserungen der Verwaltungsreform an.


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